Ein CPL Kurs bedankt sich bzw DAS SOLLTE DOCH AUCH MAL GESAGT WERDEN Samstag, 13.11.2004, 12:00 Uhr
Walter König » Druckversion zeigen
Danke im Namen aller die das „Große 1x1 der Fliegerei“ (Zitat: Peter Altmann) erlernen durften, an unsere Lehrer.

Es ist zwar schon eine Zeit her wo wir in einer 7-stündigen Prüfung unser Wissen beweisen durften, nachdem alle diese erste Hürde geschafft haben, finde ich (wir) es an der Zeit auch mal unseren Lehrern ein Dankeschön zu sagen und nachfolgenden Pilotenkollegen die sich IFR antun wollen, mit diesen Lehrern und der Bereitschaft auch ca. 100 Stunden Selbststudium (also sprich Lernen) wird das jeder schaffen.

Peter Wilczek (Ausbildungsleiter)
Zu jeder Tages und Nachtzeit, besonders in der heißen Phase, kurz vor der Prüfung, erreichbar, beantwortet jede Frage, auch wenn sie noch so dumm war.
Immer sachlich und ruhig bis auf einmal: Nach der Vorprüfung und dem darauffolgenden Refresher hatte ich den Eindruck das er etwas unrund gelaufen ist.
Entschuldige das wir dir schlaflose Nächte bereitet haben, sind eh alle durchgekommen :-)

Werner Hansel (Als gewichtiger Mann, der Ausbildungsleiter für die gewichtigeren Gewichtsklassen, C)
In gewohnt lässiger Manier lehrte er uns den Company Flightplan auszufüllen, wenn sich einmal nicht alles ausgegangen ist haben wir halt am Schluss aus der KEX die DND gemacht und schon hat wieder alles gepasst.

Richard Rettenbacher (Luftrecht)
Recht so Vorzutragen das man nicht nach einer halben Stunde einschläft ist eine Kunst für sich und dann noch alle so zu motivieren das auch alles zu lernen ist wohl die schwierigste Übung des Kurses gewesen.

Robert Zach (Technik)
Sein Gegenstand war zwar nur für CPL-IFR Prüfungsrelevant aber auch an diesen Kurstagen war der Kursraum voll besetzt.

Konrad Zeiler (Pans-ops)
Eine Klasse für sich. Ich hab nie wieder Angst wenn ich mit der Linie unterwegs bin in einer 777 und Kapitän Zeiler am Steuer sitzt, der Mann kennt alle Minima und Speeds die einzuhalten sind.

Peter Altmann (Navigation)
Schon aus dem PPL-Kurs in guter Erinnerung, vermittelte er uns jetzt das „Grosse 1x1 der Fliegerei“ so das es auch wieder jeder begriffen hat.

Karl Trabauer (IFR-Verfahren)
Das es in der Fliegerei für jedes Verfahren auch eine Bauernregel gibt, lässt den Schluss zu, das eigentlich nur Bauern gut fliegen können.

Ein guter Kurs, ein gutes Team.



Eigentlich unnötig, Freitag, 29.10.2004, 12:00 Uhr
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aber trotzdem passiert. Gestern ist die Katana mit dem Falken zusammengerollt. Nicht so einfach von selbst, eine Aneinanderkettung von Fehlern hat zu dem Zusammenstoß geführt. Es macht jetzt keinen Sinn Namen zu nennen, da das Ereignis schon längst "fällig" war. Jeder von uns kennt die "NO AIRCRAFT PARKING" Tafel, nicht immer gut zu sehen, da zumeist ein Falke genau davor steht und die Schrift verdeckt.
Die Falkenfläche zeigt dann oftmals Richtung Rollweg, ich mein, sie ragt selten in den Rollweg, meistens sind etwa 2 cm Abstand vom Randbogen bis zum Asphalt. Wenn dann jemand mit einer Katana über den "A" rollt und durch irgendwelche Dinge abgelenkt ist (am Rollweg "B" steht ein Helicopter) dann kann's schnell krachen.

Hier sind alle gefordert, der PILOT und auch der BETRIEBSLEITER, der eigentlich wissen sollte dass ein komplett verparktes Vorfeld eine potenzielle Gefahr für Rollschäden darstellt. Auch sollte er wissen, dass der Abstand vom Rollwegrand bis zum ersten Hindernis (z.B.: eine Falkenflügel) mindestens 16 Meter betragen muss.

Aufgrund dieser Regel ist es nicht möglich am Grasfleck zwischen Apron West und Apron Ost, ein Flugzeug abzustellen (dort wo die "NO AIRCRAFT PARKING" Tafel steht).
Genauso konnen die Grasflecken zwischen den Rollwegen "A" und "B" beziehungsweise zwischen "B" und "C" nicht zum parken zu verwendet werden.


Also bitte nachstehende Bilderl beachten und das "AER" - AerodromeManual von Stockerau lesen. Gilt für alle, Piloten und Betriebsleiter !!!!!


Bild 1
Bild 2

Bild 1 zeigt die "No parking Zones",
Bild 2 zeigt die 16 Meter Rollwegsabstand, welche Hindernisfrei sein müssten

Ps.: natürlich sind dadurch die Piloten nicht der Verpflichtung enthoben, Vorsicht walten zulassen.
Bitte immer an die etwa 6 Meter entfernten Tragflächenspitzen denken und an die Leítwerke welche beim Umdrehen weit ausscheren .........



Also eigentlich ist's ja ein bisserl geklaut.... Freitag, 29.10.2004, 12:00 Uhr
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Aufmerksamen Lesern der www.streckenflug.at Seite zeigen wir nix neues. Aber ich denk mir, es wird doch einigen von Euch gefallen....

Hier ein kleines Video

Wer sich für weitere "flying thingz" interessiert: www.flyingthingz.com




Gratulation an die neuen CPL und PPL-IFR Piloten Freitag, 29.10.2004, 12:00 Uhr
Karl Trabauer » Druckversion zeigen
Nachdem wir uns im Frühjahr dieses Jahres von unseren CPL Ausbildungsleiter Manfred Peyer getrennt haben, hat die Ausbildungsleitung Peter Wilczek und Werner Hansel übernommen.
Zum Auftakt haben sie einen CPL/IFR Kurs im Sommer organisiert. Durch ihren Einsatz konnten 6 Kandidaten diese Ausbildung nun mit einer erfolgreichen Prüfung abschließen.
Wir gratulieren
Ulli Pulker
Joachim Schubert

zu ihrer CPL/IFR - Lizenz
Matthias Euler-Rolle
Walter König
Thomas Valentin und
Marion Zsak
zu ihrer PPL/IFR Lizenz





OE-CBR & KUB Montag, 25.10.2004, 12:00 Uhr
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OE-CBR
steht noch immer in der Werft. Diamond und AustroControl waren, was die Termine betraf, etwas zu optimistisch. Die 6000er wird sich noch einige Zeit hinziehen. Voraussichtlicher Fertigstellungstermin:


 
Mitte November 2004
 


OE-KUB
unsere Schleppmaschine steht in Baden Baden zur Holmkontrolle. Karl Heinz, Gitti und der Pepperl haben sie am Samstag von Stockerau (nachdem sich die Nebel glücklicherweise gehoben hatten) nach Karlsruhe geflogen. Die Heimreise war, glaub ich weniger lustig, denn, den etwa 3,5 Stunden Flugzeit, stand eine etwa 8 stündige Autofahrt entgegen.

Der Flieger wird bei DLE http://www.dle.de vorzeitig der Kontrolle unterzogen. Die Kontrolle wäre ja wie gesagt, eigentlich noch nicht fällig, aber Vorsicht ist besser als es dann "eh gewust zu haben, dass da was faul war". Daher haben wir uns zu dieser Sicherheitsaktion heuer im Winter entschlossen. Voraussichtlich Mitte bis Ende November wird das Flugzeug wieder in Stockerau stehen. Dann wird der Motor ausgebaut, überholt und wieder installiert. Rechtzeitig zum Saisonstart sollte unsere Robin wieder zur Verfügung stehen...

Wer sich für die Details der Kontrolle interessiert:
http://www.dle.de/news/wichtig/news.htm



Vorbesprechung für CPL/IFR KURS 2005 Mittwoch, 20.10.2004, 12:00 Uhr
Sabine Illes » Druckversion zeigen
In der "Terminsektion" gibt es den Termin und Infos



PPL Kursplan online Mittwoch, 20.10.2004, 12:00 Uhr
Peter Felix » Druckversion zeigen
Der aktuelle PPL Kursplan ist links im Menü "Termine" zu finden.



Voll Cool ...... Mittwoch, 20.10.2004, 12:00 Uhr
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und echt geil fanden die "Biber" der Pfadfindergruppe Stockerau, den Ausflug auf den Flugplatz. Die Betreuerinnen Anni Posinger, Susi Köppl und der Leitbiber KEEO hatten im Vorfeld schon Theorieuntericht gemacht. Vom Drachen- und Modellfliegerbasteln, Ahornsamenflugversuchen und Vogelflugbeobachtungen waren die Kids schon richtig eingestimmt.
KEEO wollte dann aber sehen wie's bei den richtigen Flugzeugen aussieht und ist am Flugplatz gekommen um hier die abschließende Nachmittagsstunde mit den Kids zu verbringen.
9 Kinder, 2 Betreuerinnen und der KEEO wurden von uns verköstig (wer will kein Ketchup zu den Würsteln :-) .... ), durch die Hangars geführt und durften natürlich auch in den Fliegern sitzen und herumhebeln....


   




"Florido Kinder" on LOAU Mittwoch, 20.10.2004, 12:00 Uhr
Thomas Steinhuber » Druckversion zeigen
Wir, dir Kinder vom KIWI Kindergarten Floridotower in Wien, wurden am 22. September 2004 zu einem Ausflug auf den Flughafen Stockerau eingeladen. Herr Steinhuber, der Vater von Tatjana, lud uns ein, und wir nahmen dankbar an.

Es was ein sehr interessanter Ausflug für uns, denn wir konnten alles über Hubschrauber und Flugzeuge kennenlernen. Zuerst sahen wir eine kleine Flugschau, gemacht von Herrn Steinhuber, die uns sehr beeindruckte. Danach durften wir zwei Hubschrauber beim Abheben beobachten, die auch einige Kunststücke und Tricks vorzeigten.Der Höhepunkt war, als wir in eines der Kleinflugzeuge einsteigen durften. So konnten wir uns vorstellen, richtige Piloten zu sein. Außerdem bekamen wir genaue kindgerechte Erklärung, wie man ein Flugzeug fliegt und auf was man alles achten muss. Als wir genug gelernt haben, wurden wir mit Würsteln und Semmeln gestärkt und als Abschluss zeichneten wir unsere Erlebnisse. Es war ein aufregender und lernreicher Tag und wir danken allen vom Flugplatz Stockerau, die das möglich gemacht haben.

 



ORF 1, Samstag vormittags, zur besten Kindersendezeit..... Donnerstag, 14.10.2004, 12:00 Uhr
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Und ich weiss, dass es auch viele von den Gewachsenen gesehen haben - hätt' mir gar nicht gedacht wieviele Väter mit Ihren Kinden Confetti TiVi ansehen.
Aber jetzt kurz zur Geschichte. Voriges Jahr haben zwei Kids beim "Elmers Beste Reste Team" angefragt, ob sie nicht einmal mit einem Sportflugzeug fliegen könnten. Nachdem ich auch ein Confetti TiVi sehender Gewachsener bin, dachte ich, da werden sich sicherlich alle Flugsportvereine darauf stürzen, um positives Image für die Fliegerei zu schaffen. Aber weit gefehlt, kein einziger hat die Chance gesehen.
So hab ich dann Wochen später das Confetti Team angerufen und einen kleinen Rundflug angeboten. Das ein Kamerateam mitkommen sollte hat mich natürlich gefreut, da somit die "kleine Fliegerei" einem breiten, sehr begeisterten Zuseherkreis zugängig gemacht werden konnte.

Natürlich, bei solch einem Termin muss es eigentlich Regnen. Die Kids kamen aus Amstetten, die Termine des Confetti Teams sind auch nicht gerade leicht zu bekommen, also trafen wir uns trotz schlechtem Wetter etwa um 09:00 am Flugplatz.

Was der ORFaus so einem kleinen Flug machen kann, könnt Ihr hier ansehen.


Klick für den CLIP im wmv Format

Anm.d. Webmasters: Das File ist 8mb gross und benötigt daher je nach Internetanschluss eine gewisse Ladezeit! Also net ungeduldig werden ;-)

Die steilen Kurven mit großer Beschleunigung und die darauffolgenden Kepplerkurven mit etwa 0 g haben den Kids weitaus gesser gefallen als dem Kamerateam, trotzdem waren alle sehr zufriedenen, als sie Stockerau gegen mittags verließen.

Das war aber nicht das erste Mal, daß das Confetti Team bei uns war. 2000 war Confetti und Rolf Rüdiger sogar persönlich bei uns am Flugplatz. Tilli hat damals mit dem Confetti einen Tandemhupfer gemacht.



Dem Confetti war nach dem Sprung offenbar nicht besonders zumute, der schaut mir ein wenig mitgenommen aus.




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