| Live aus dem Q19 .... | Donnerstag, 23.02.2012, 12:48 Uhr | |
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| erster Livebericht. Fliegeraufbau verlief planmäßig, großer Ansturm auf Probesitzen und Beratung. Nur kurz die ersten Bilder.... |
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| Eine Katana ins Q19 ... | Mittwoch, 22.02.2012, 23:08 Uhr | |
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| Thomas Zimmermann hat mir soeben noch einen kleinen Reminder geschickt ...... Es ist so weit! Unsere OE-AHM macht sich auf den Weg ins Einkaufsquatier Q19, um dort von Donnerstag (23.2.) bis Samstag (25.2.) für den Flugsportverein Stockerau und seine Flugschule Werbung zu machen. Im Q19 wird uns eine architektonisch ausgezeichnete Umgebung geboten, eine alte Fabrik die zu einem hochmodernen Einkaufzentrum umgebaut wurde. Und wir stellen jetzt noch ein Flugzeug hinein!!! Wir hoffen, mit dieser Aktion Interesse am Flugsport zu wecken und die Flugschule Stockerau weiter benannt zu machen. Professionelle, fachkundige Information für den Weg zum PPL oder Segelflugschein stehen im Vordergrund. Aber auch die Emotionen sollen nicht zu kurz kommen. 3D-Landschaftsaufnahmen und Luftbilder sollen die Faszination unseres Hobbys vermitteln. Falls Ihr jemand wisst, der vielleicht Interesse an einer PPL-Ausbildung hat, so weist ihn bitte auf die Infoveranstaltung im Q19 hin. Eine gute Gelegenheit für einen Erstkontakt. Unsere Crews im Q19 freuen sich über jeden Besuch - vielleicht schaut ihr vorbei. Das Q19 befindet sich an der Grinzinger Straße 112 in Wien-Döbling. See you im Q19! Thomas, Thomas und Go ... Drei Tage haben wir jetzt geputzt und gebürstet, hergerichtet, vorbereitet und getestet. Heute Abend haben wir noch alles verladen, anbei ein Bilderl Vorerst einmal danke an alle bisherigen Helfer, abgesehen vom Organisationsteam an Peter Mahler und Manfred Pokorny für's unermüdliche Flugzeugreinigen und Herrichten. Danke an Wolfgang Zika für die Zurverfügungstellung von Hard und Software Link: Einkaufsquartier Döbling |
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| Homeoffice .... | Dienstag, 21.02.2012, 10:15 Uhr | |
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| zur Auflockerung und für alle jene unter Euch , welche es interessiert, wo eigentlich die Artikel für die Homepage entstehen. Also, wo die anderen Redakteure arbeiten weiß ich ja nicht, ich kann Euch mein Homeoffice einmal vorstellen, in welchem ich nächtens und vormittags Computerdienst mache. Die meisten der Homepageartikel werden hier erstellt, genausso wie die meisten der Mails an den Verein, hier bearbeitet werden ..... Ps.: der Kater liegt nur im Winter bei mir am Schreibtisch, denn genau unterm Tisch ist der Heizkörper montiert ..... und die leichte aufsteigende Wärme liebt er besonders PPS von Josef Reithofer: Ein schlauer Kater, der sogar die Thermik kapiert hat! Nachdem es ja fast schon eine Aufforderung war, will ich Euch auch einen kleinen Einblick geben, woher die Segelflugberichte kommen. Die meisten Homepage-Artikel und der Segelflug-Newsletter entstehen oft auch sehr spät in der Nacht in meine Home-Office, das bis auf meinen Instrumentenpilz, der z.Zt. gerade die jährlichen Software-Updates bekommt, nicht viel anders als jenes von Go aussieht: Die Berichte vom Segelfluglager und viele Artikel während der Segelflugsaison kommen aus dem Camping-Office von irgendwo, wo ich gerade mit meinem Fahr-Wohn-Schlaf-Koch-Wellness-Arbeits-Mobil stehe: Und für die ganz aktuellen Beiträge hab ich noch mein Immer-Dabei-Office - zum Navigieren, Flugvorbereiten, Terminplanen, Internet-Surfen und eMail-Beantworten grenzgenial, nur das Schreiben von längeren Texten macht damit nicht wirklich Spass: Weils gerade dazupasst noch ein Blick in unser Werft-Office, wo zwar keine Homepage-Artikel entstehen, aber die Wartung unserer Flugzeuge EASA-konform geplant, vorbereitet und dokumentiert wird: |
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| News im Mitgliederbereich ..... | Donnerstag, 16.02.2012, 14:33 Uhr | |
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| ein neues Projekt liegt uns vor, Karl Trabauer hat uns die Anfrage einer TRTO überbracht, hier bei uns am Platz Typeratingschulungen zu machen, von der Cirrus über die Meridian, bis zur Kingair. Bitte lest weiter im Mitgliederbereich in der Rubrik, Kurzfristprojekte ..... |
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| ACHTUNG, LOAU max. TOW 2000 kg ... | Mittwoch, 15.02.2012, 13:06 Uhr | |
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| ===== LOAU (STOCKERAU AUT - STOCKERAU) ===== B) 1202151105 C) 1205151500 EST (B0213/12) E) CAUTION: AERODROME LIMITED TO 2 TONS MTOW ( MAXIMUM TAKE-OFF WEIGHT). ========================================== Aktuell sieht das BMVIT die Sache so, dass wir in Stockerau eine Zivilflugplatzbewilligung haben, welche uns lediglich Sichtflüge bei Tag mit einem max. Abfluggewicht von 2 Tonnen erlaubt. Wie kam es dazu ? Wie die meisten von Euch ja wissen, gibt es die EU-Verordnung 2320/2002, welche sich nach den Anschlägen von 11.September mit der Sicherheit der Zivilluftfahrt befasst. Geboren wurde eine Verordnung, welche versucht die Sicherheit beim Boarding, Ground Handling, etc. zu verbessern. Kurz gesagt, wie werden Flugplätze abgeschirmt, um die bösen Buben von Terroristen nicht an Bord der Luftfahrzeuge gelangen zu lassen. Hier werden verschiedene Bedrohungsszenarien aufgestellt und erstmal wird ganz grob in zwei Kategorien von Flugplätzen unterschieden. Große, für Luftfahrzeuge über 10 Tonnen max. Abfluggewicht zugelassen, mit viel gewerblichem Betrieb und andererseits natürlich kleine Flugplätze, auf welchen eben "die kleine Luftfahrt" unterwegs ist, und somit die Risken kleiner sind. Den großen Flugplätzen hat man strengste Sicherheitsmaßnahmen verordnet, vom Zaun rund ums Flugfeld, beleuchteten Abstellflächen, versiegelten Flugzeugen, bewachten Zugängen mit Zutrittskontrollen, etc. Jedermann der mit einem Verkehrsflugzeug unterwegs ist kennt das Theater. Jetzt wäre Stockerau mit seinen 40 Tonnen zulässiger Luftfahrzeugabflugmasse ein großer Flugplatz, unmöglich alle Maßnahmen sicherzustellen, unbezahlbar und undurchführbar im Privatfliegereibereich. Im Zuge der Einführung der EU-Verordnung hat man da zu einem pragmatischen Ansatz gegriffen, wir haben uns in der AIP auf 10 Tonnen beschränkt, schwerere Flugzeuge müssen vorangekündigt werden. Vorlaufzeit für die Terrorismuswächter hier einzuschreiten. Soll sein, kommt eh kein so ein schwerer Flieger zu uns ..... Kleine Flugplätze hat man einem nationalen Sicherheitsprogramm überlassen. Dieses nationale Sicherheitsprogramm war zum Thema der Flugfelder bis dato offenbar ein Stiefkind in unseren Verwaltungskreisen. 2011 nun begann man sich der Sache offenbar anzunehmen, evaluiert und entwirft offenbar eine Verordnung für ein NaSP Flugfelder. Im Zuge der Evaluierung ist man auf unsere pragmatische Lösung gestoßen, welche mit der neuen geplanten Verordnung offenbar nimmer vereinbar ist. Es soll in zukunft offenbar nur der Zivilflugplatzbescheid gelten. Damit wären wir wieder ein goßer Flugplatz mit Zaun rundherum, etc. Jetzt weiß auch das BMVIT offenbar, dass sowas undurchführbar ist und hat begonnen genauer zu recherchieren, ist dabei auf unseren Zivilflugplatzbescheid aus dem Jahre 1978 gestossen, in welchem damals noch für die Graspiste die 2 Tonen bewilligt wurden. Bei der Errichtung der Asphaltpiste, wurden nur die zivilen Bodeneinrichtungen bescheidmäßig geändert, nicht jedoch der Zivilflugplatzbescheid (§68-ZFV) an sich. Somit hätten wir tatsächlich noch die alten 2 Tonnen von der Graspiste ...... Es gibt allerdings da eine Unklarheit im Papierkonvolut, welche mit den zuständigen Juristen geklärt werden muss und aufgrund derer, das allgemeine Wissen über die 40 Tonnen herrührt. Aktuell müssen wir uns aber bescheiden und mit den 2 Tonnen einmal auskommen, also liebe Betriebsleiter und Co., keine Mi8 Helicpoter, große Zweimots etc. Bitte immer bei entsprechenden Anfragen auf die 2 Tonnen verweisen. Änderungen im Jeppesen und der AIP sind beantragt...... Link: ACG-VFR Bulletin |
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| Reminder Arbeitszeitliste | Montag, 06.02.2012, 14:33 Uhr | |
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wer noch Arbeitszeit nachzutragen hat, bitte drindgend erledigen. Ergänzugen gerne auch per Mails ans Office oder den Go ....... |
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| Eine Katana ins Q19 ... | Freitag, 03.02.2012, 09:51 Uhr | |
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| eine Katana mitten in Wien, fernab von Flugplätzen und Landemöglichkieten ... ja, im Q19, einem Einkaufszentrum in Döbling. Wir werden dort Ende Februar Werbung für die Privatfliegerei machen können. Eine Katana mitten in einem Einkaufszentrum, eine ziemlich einmalige Sache. Wer noch mitmachen möchte, wir suchen noch Mitarbeiter, Standbesatzungen, Flugzeugputzer, Transporthelfer und sonstige gute Geister, welche man für so ein Vorhaben braucht. Bitte einfach um kurzes Mail an's Office oder an Go Termin: 23-25.02.2012 im Q19 (Ecke Grinzingerstrasse / Muthgasse) Link: hier gehts zum Q19 .... |
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| Neues in der Membersarea | Freitag, 03.02.2012, 09:51 Uhr | |
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| für alle Interessierten gibts die beiden letzten Protokolle jetzt online ...... |
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| Walter und Richard on tour 2011..... | Donnerstag, 02.02.2012, 12:48 Uhr | |
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| Das Motto dieser Reise war: „Ein bißchen von allem.“ Berge, Meer, Ebene, gutes Essen und Trinken Unsere geplante Route war: Portoroz, Verona, Genua, Cote d‘ Azur, Nime, Rhone Tal, und dann je nach Wetterlage über Deutschland oder die Schweiz Richtung LOAU. Was wir dann wirklich geflogen sind, seht ihr in unserer Routenkarte. Nachdem wir zweimal erfolglos versucht hatten, den ligurischen Apennin von der Po-Ebene, genauer von Voghera, Richtung Süden zu überqueren, erreichte uns in Italien leider die Nachricht, dass Hans Gutmann und seine Mitflieger, ganz in unserer Nähe, im Großraum Genua, tödlich verunglückt sind. Eine Besonderheit möchten wir Euch nicht vorenthalten. Als wir entlang der französischen Küste flogen – die VFR Route wird über dem Meer in 500ft geflogen – wurden wir kurz vor Marseille vom ATC informiert, dass die VFR Strecke wegen eines Waldbrandes in Marseille gesperrt wurde. Zusatz, „können sie auf 8000ft steigen?“ „Ja, natürlich“, war unsere Antwort, „dann fliegen sie Kurs 330 und steigen auf 7000ft“. Wir wurden um den Waldbrand ins Landesinnere herumgeleitet und sahen so Marseille aus der Luft und Wasserlöschflugzeuge bei der Arbeit. Ein Foto zeigt sehr deutlich eines der Flugzeuge bei der Wasseraufnahme. Es sieht aus als würde es übers Wasser „peppeln“. Beim Weiterflug Richtung Montpellier überflogen wir einen Militärflughafen, auf dem gerade viel los war. Mehrere Großflugzeuge rollten gerade zum Start. Wohin ? Wir glauben, dass sie Einsätze nach Libyen flogen. Noch ein kleines Erlebnis: In Montpellier gibt es zwei Flugplätze, einen internationalen und einen privaten. Nur von dort, es war der private, den wir zuerst anflogen, kommt man sehr schlecht in die Stadt. Das wussten wir jedoch nicht. Ein netter Franzose riet uns, doch auf den internationalen Airport zu fliegen, „von dort kommen sie viel einfacher in die Stadt“. Flugplan? „Ach nein, fliegen sie einfach“. Es war wirklich kein Problem diesen 5 Minuten Flug ohne Flugplan zu machen. Und die Kosten? In Montpellier private € 0.- und in Montpellier International etwa € 10.- Nach Hause gings über das Rhonetal mit einem Ausflug in Richtung Montblanc mit seinen Gletschern, vorbei an Genf, Montreux, quer durch die Schweiz und am südlichen Rand durch die CTR Zürich in 7000ft. Etwas vom Erlebten zeigen die Fotos. Es war wieder eine sehr schöne Flugreise. Grüße von Richard Rettenbacher und Walter Kacirek .... |
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| Language Proficiency Check | Dienstag, 17.01.2012, 14:30 Uhr | |
| Karl Trabauer | » Druckversion zeigen | |
| Bei vielen Piloten läuft die Gültigkeit der "Language Proficiency English" am 25.Februar 2012 ab. Für alle die ihre LP Prüfung noch nicht gemacht haben, gibts am Montag, den 23.1.2012 um 18.00 und am Samstag, den 18.2.2012 schon um 16.30 im Lehrsaal 2 am Flugplatz Stockerau einen Language Proficiency Prüfungsvorbereitungskurs mit der Möglichkeit einer direkt anschliessenden Prüfung (nach vorheriger Vereinbarung). Um Anmeldung wird gebeten! fly@phoenixperience.at |
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